Südafrika in Wort und Bild


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Lesung in Mainz Mombach für Feierabende.
14.11.2015 15:03

 

Ein Bericht von Rosemarie, Botschafterin für die Regionalgruppe Mainz von Feierabend.de

Mainz 12.11.2015

 

17 Mitglieder hatten sich zum Regionaltreffen im November angemeldet, bei dem die Autorin und Malerin Elizabeth Kott ihre Bücher und Bilder vorstellte und uns Geschichten aus ihren beiden letzten Büchern „Kater Jonnys Krimi“ und „Fiepie und Konsorten“ vorlas.

Wir trafen uns um 17 Uhr im Wanderheim in Gonsenheim. Nach dem Essen begrüßte ich die Mitglieder und besonders Elizabeth und ihre zwei Gäste aus Frankfurt und Offenbach, unsere Mitglieder flowertime/Inge und Lemrum/Waltraud.

Nachdem Elizabeth ihre Bilder und Bücher aufgebaut hatten, erzählte sie uns zuerst von ihrer Heimat Südafrika, in der sie die Kindheit mit ihren Eltern auf einer Farm verbracht hat. Aufgewachsen ist sie mit 17 Katzen, 2 Hunden, Eichhörnchen, Mäusen und allerlei anderem Getier.
Seitdem gehört ihre Liebe den Tieren und kommt ganz deutlich auch in ihren wunderschönen Bildern, von denen sie uns drei mitgebracht hatte, zum Ausdruck.

Insbesondere Katzen spielten schon immer eine große Rolle bei ihr.

Sie las uns zuerst aus ihrem neusten Buch „Kater Johnnys Krimi“ vor. Mit ihrer angenehmen Stimme und dem liebenswerten Afrikaans-Akzent zog sie uns schnell in ihren Bann. Entstanden ist das Buch in schlaflosen Nächten, als Kater Johnny aus dem Tierheim zu ihr kam und unentwegt „redete“.

Hier kannst Du mehr über das Buch erfahren und findest eine Leseprobe: https://tredition.de/autoren/elizabeth-kott-11565/kater-johnnys-krimi-paperback-66787/

 

Nach dem Ausflug in den Krimi las uns Elizabeth noch vier lustige Episoden aus ihrem Katzenbuch Fiepie und Konsorten vor. Zuerst gab sie uns einen „Katzenporno“ zum Besten, der von einer mitgebrachten Maus im Schlafzimmer und einer nackten Rettungstour durch Freiburg handelte.

Nach der Geschichte von Fiepie und Karlchen, die im südafrikanischen Busch spielte, erfuhren wir die Katzen-Philosopie von „Wie weckt man Mama“ – einen Sketch ihrer beiden Katzen.

Lustig und amüsant wurde es bei „Wie kriege ich eine Pille in die Katze“ – eine Geschichte in 15 Akten !

 

Zum Schluß erfreute uns Waltraud Meckel, die unter den Pseudonymen Pi und Lyra schreibt, mit einem Katzengedicht aus ihrem Buch „Kurzgeschichten“.

Hier kommst Du zur Homepage von Waltraud Meckel:

 

http://www.worldofpi.info/


Mit einem herzlichen Applaus bedankten wir uns für den unterhaltsamen Abend, der gegen 21.30 Uhr endet

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